„Klanglich ist das Creon deutlich anders aufgestellt, als das, was uns in letzter Zeit überwiegend bei unseren Interface-Tests begegnet ist.“ und erinnert klanglich eher an ein drei- bis viermal so teures Interface.
„Trotz absolut linearem Frequenzgang und keinerlei Anzeichen auf Verfärbungen“, hat das Creon „einen sehr analog anmutenden, organischen, schimmernden und filigranen Klangcharakter.“
„Wer auf der Suche nach einem Interface ist, das nicht nur sklavisch und nüchtern das wiedergibt, was eingespeist wird, sondern dem Signal noch etwas Charakter und einen Kick Lebendigkeit beisteuert, der könnte mit dem Creon seinen Wunschkandidaten gefunden haben.“
Stimmiges Hardware-Bedienkonzept:
„Der Workflow mit dem Creon gestaltet sich herrlich entspannt und unkompliziert.“
„Ein ständiger Blick auf eine zusätzliche Software-Oberfläche auf dem Computerbildschirm bleibt… aus“
Ein weiteres Highlight:
„Das Creon lässt sich nicht nur in Interaktion mit dem Computer, sondern auch Stand-alone nutzen.“
Ein „Lebendiger, Transienten-reicher und analog anmutender Klang“, „Sehr gute Messwerte“ und ein „Sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis“ in Kombination mit einem „durchdachten Gesamtkonzept“ zeigen, „ dass es doch noch Unterschiede auf dem Interfacemarkt gibt.“
Gesamtnote: Spitzenklasse sehr gut
Preis/Leistung: sehr gut
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